Die Hochschule Fresenius blickt auf eine lange wissenschaftliche Tradition im Bildungsbereich zurück. [...]
Mit rund 4000 Studierenden und Berufsfachschülern ist sie einer der größten privaten Bildungsträger in Deutschland. Die Hochschule bietet Bachelor- und Masterprogramme sowie berufsbegleitende Studiengänge an. Dabei deckt sie die Fachbereiche Chemie & Biologie, Gesundheit sowie Wirtschaft & Medien ab. Das Stammhaus der Hochschule Fresenius liegt in Idstein bei Wiesbaden, hinzu kommen sechs Standorte in Hamburg, München und Köln sowie in Darmstadt, Zwickau und Wien. [...]
Die Hochschule Fresenius setzte in Hamburg, München und Köln bislang eine Lösung ein, die sowohl die Kommunikation per Mail als auch die Hochschulverwaltung abdeckte. Letztere umfasste die Verwaltung der Stammdaten der Studenten, das Prüfungswesen und das Intranet für die Studenten.
Im Herbst 2010 beschloss die Hochschule, eine Lösung eigens für die Verwaltung einzuführen. „Damit hatte es wenig Sinn, das vormalige, umfassende Programm nur noch als Maillösung einzusetzen“, erinnert sich Prof. Marcus Pradel, Geschäftsführer der Hochschule Fresenius Köln. „Zudem fehlte der alten Lösung eine Schnittstelle zum neuen Verwaltungsprogramm; wir hätten sie selbst programmieren müssen.
“ Daher suchte die Hochschule nach einer übersichtlichen Maillösung, die sich mit wenig Aufwand implementieren lässt und eine Schnittstelle zur neuen Hochschulverwaltung besitzt. Die Kosten sollten kalkulierbar und nicht zu hoch sein.
Bei einem Workshop des Microsoft-Partners PRIM Management Consult lernte das IT-Team der Hochschule die Microsoft Online Services kennen.
„Die Lösung ist übersichtlich, leicht zu bedienen und passt genau für unsere Zwecke“, erläutert Pradel. Drei Monate lang testete das IT-Team Microsoft Exchange Online. Danach entschied sich die Bildungseinrichtung für diese Lösung.
Als Partner für die Implementierung fungierte PRIM Management Consult.
Derzeit nutzen die Standorte in Hamburg, München und Köln rund 120 Lizenzen von Exchange Online. Fest angestellte Mitarbeiter wie Dozenten und das Verwaltungspersonal verwenden die Lösung, um per E-Mail zu kommunizieren und um die Seminarräume zu buchen und zu verwalten.
„Wir haben die Kosten über vier Jahre hochgerechnet. Da wir keine eigenen Server benötigen und die Administration sparen, ist eine Cloud-Lösung günstiger für uns“, betont Pradel. Zudem kann die Hochschule das Microsoft Campus-Lizenzprogramm nutzen, das spezielle Konditionen für akademische Institutionen bietet.
„Microsoft Exchange Online bringt auch eine Schnittstelle zur neuen Verwaltungslösung mit. Daher lässt es sich einfach in unseren Workflow integrieren.“
„Die Standardisierung der IT-Basis- und Kommunikationsdienste senkt die Kosten nachhaltig“, ergänzt Holger Kienel, Geschäftsführer des Partners PRIM Management Consult GmbH. „Zudem kann die Hochschule Fresenius die Leistungen aus den Microsoft Online Services schnell, standortübergreifend und bedarfsgerecht erweitern.“
Die Postfächer sind hochverfügbar und bieten einen sicheren mobilen Zugriff auf die Mails. „Einen lokalen Server müsste die Hochschule mit sehr großem Aufwand konfigurieren, um die Daten zu schützen“, so Kienel. „Microsoft Exchange Online ist automatisch administriert und erfüllt die Sicherheitsrichtlinien für die öffentliche Verwaltung.“
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